Neu@KOM: Julia Müller

Julia Müller ist Neu@KOM. Sie arbeitet in der Administration für den Sonderforschungsbereich MAKI. Hier erfahrt ihr, wie es Julia zu uns verschlagen hat, was sie vorher gemacht hat und jetzt bei MAKI machen will.

Julia, wie bist Du bei KOM bzw. MAKI gelandet?

Ganz klassisch und unspektakulär: Stellenanzeige entdeckt, diese für sehr passend befunden, beworben. Dann erstes Gespräch, zweites Gespräch mit Arbeitsprobe, Zusage, gefreut wie ein Schnitzel und schließlich der erste Tag im neuen Büro.

Kaffee oder Tee? Sekt oder Selters?

Pfefferminztee und gutes Bier.

Was hast Du bisher beruflich gemacht? 

Ich habe Erziehungswissenschaft und Soziologie an der Ruhr-Universität in Bochum studiert und dort etwas über fünf Jahre als studentische Hilfskraft im Service-Center des Rechenzentrums gearbeitet. In dieser Zeit war auch mein erstes Praktikum im Bereich Personal. Während meines zweiten Praktikums habe ich eine Festanstellung angeboten bekommen, die ich sehr gerne angenommen habe. So habe ich die nächsten fünf Jahre bei axxessio in Darmstadt gearbeitet und war dort für Recruiting, Personal-, Organisations- sowie Administrationstätigkeiten verantwortlich. Ab März 2016 wurden meine Arbeitsschwerpunkte „interdisziplinärer“, denn ich bin vom Büro in einen Blumenladen und später in ein Schmuckgeschäft gewechselt. Und zwischendurch mal gekellnert; auch wieder ganz klassisch

Hast Du ein Ziel/Anliegen, das Du gerne bei KOM/MAKI in die Tat umsetzen willst?

Hm, nicht direkt… Ich möchte mit meiner Arbeit bestmögliche Unterstützung und Assistenz geben, sodass die Kolleginnen und Kollegen Zeit haben, einen Plan zur Weltherrschaft auszutüfteln.

Hast Du Hobbys, die nichts mit „Future Internet“ zu tun haben?

Ja! All meine Hobbys sind in anderen Bereichen angesiedelt. Ich lese gern, auch Kino und Filme gehören natürlich dazu. Neben meinen Katzen bin ich gern in der Natur und kann mich für Tiere sehr begeistern. Das Häkeln habe ich in den letzten Jahren für mich entdeckt und zukünftig möchte ich ehrenamtlich in der Hospizarbeit tätig werden.

Welches Berufsklischee trifft auf dich zu?

Sag‘ Du es mir! [Übersetzt: Das Klischee der Gegenfragen; Anm. d. Red.]

Was schätzt Du an deinem neuen Arbeitsplatz?

Dass ich von Anfang so super von allen aufgenommen wurde! Dass vom ersten Tag an alles (vom Arbeitsplatz, über die Einarbeitung bis hin zum Türschild) perfekt vorbereitet war und nur auf mich gewartet hat. Das war ein ganz tolles Willkommen und ich fühlte mich sofort zugehörig.